aktuelles

Aktuelle Veranstaltungen,
Presseartikel und ein Rückblick auf
die Aktivitäten der letzten Jahre

AKTUELLES

Hope in Darkness

Hope in Darkness lautet der Titel der Ausstellung von Werken junger Künstlerinnen aus Afghanistan. Diese Kunstwerke sind unter Bedingungen geschaffen worden, die wir uns in einer demokratischen Gesellschaft kaum vorstellen können. Es bedeutete ein hohes persönliches Risiko für Leib und Leben dieser Frauen, solche Werke zu schaffen und sie außer Landes zu bringen.

Wir vom Frauennetzwerk FINTE danken dem Begegnungscafé Himmel und Ääd in Schildgen für sein Engagement. Himmel und Ääd öffnet uns damit ein Fenster zu einer Welt, die uns unerklärlich ist. In der Zeit vom 12.11. bis 7.12.2024 erhalten wir die Gelegenheit, aus der sicheren Ferne Anteil am Leben von Frauen zu nehmen, denen ein von Gewalt geprägtes patriarchales Regime tagtäglich das allgemeine Menschenrecht auf körperliche und geistige Selbstbestimmung und Unversehrtheit raubt.

Nicht hoch genug zu schätzen ist der Mut aller Beteiligten vor dem Hintergrund, dass erst im August diesen Jahres die Taliban ein neues „Tugend“-Gesetz erlassen haben, wonach eine Frau neben den bisher bereits strengen Vorschriften zur Bedeckung von Kopf, Gesicht und Körper auch nicht ihre Stimme erheben darf, weder durch Rezitieren z.B. von Gedichten, noch durch Singen, weil die weibliche Stimme zu „intim“ sei.

In diesem Zusammenhang erheben wir unsere Stimmen gegen jede Form von Demokratiefeindlichkeit und Diskriminierung, auch die aus religiös motiviertem Fanatismus!

Internationaler Frauentag 2024

WANN

Dienstag, den 12.03.2024 um 18.30 Uhr

WO?

VHS Bergisch Gladbach
Buchmühlenstr. 12
51465 Bergisch Gladbach

INFO:

In den 1970-er Jahren entwickelte sich in Triest die revolutionäre Idee von der offenen Psychiatrie „Freiheit statt Zwang“. Franco Basaglia übernahm die Leitung der Psychiatrischen Klinik San Giovanni in Triest, mit der offen bekundeten Absicht, sie aufzulösen. In einem jahrelangen Prozess wurde ein psychiatrisches Netzwerk von Anlaufstellen in den Stadtteilen, Wohngemeinschaften und Kooperativen geschaffen. Ärzt*innen, Pfleger*innen und Betreuungspersonen mussten lernen, Betroffene als gleichberechtigte Partner*innen anzuerkennen und die Triester Bevölkerung musste ihre Klischees und Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung bearbeiten. Vor diesem Hintergrund bildet sich der Leitspruch „Da vicino, nessuno e normale“ (aus der Nähe betrachtet, ist niemand normal)

Mit der „Legge 180“ wurde diese Reform 1978, zwei Jahre vor Franco Basaglias frühem Tod, in Italien zum Gesetz erhoben und 2001 von der WHO zur weltweiten Nachahmung empfohlen.

Das Frauennetzwerk FINTE in Bergisch Gladbach wird sich in Kooperation mit „Die Kette“ e.V., die in diesem Jahr ihr 40-jährigesBestehen feiert, mit dem Thema „Aus der Nähe betrachtet ist KEINE normal … Psychische Erkrankungen bei Frauen“ im Rahmen einer Abendveranstaltung beschäftigen.

Vier von Zehn Frauen zwischen 18 -34 Jahren gaben bei einer aktuellen Studie an psychisch erkrankt zu sein. Depressionen, Angsterkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen oder Essstörungen treten signifikant häufiger bei Frauen auf. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein, ein Zusammenspiel biologischer und psychosozialer, aber auch hormoneller und anderer somatischer Aspekte. Auch Rollenzuschreibungen und Geschlechterbilder können bei der Wahrnehmung und Diagnostik eine Rolle spielen. Die Disziplin der Gendermedizin ist noch jung. Wie können Behandlung, gemeindepsychiatrische Angebote und Präventionsangebote gestaltet werden, um den Bedürfnissen und Bedarfen von Frauen gerecht zu werden? Wie können wir auf uns achten und Belastungen reduzieren? Wie kann ein gesellschaftlicher Umgang sein?

Mit diesen Fragen werden sich die Vorträge von Expertinnen aus verschiedenen Bereichen Befassen und uns Impulse für den anschließenden Walk und Talk geben. Beim Walk und Talk können die Besucher*innen miteinander und auch mit den Expertinnen an Stehtischen bei Getränken und Snacks ins Gespräch kommen.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Diesen Brief haben wir an die regionalen Bundestagsabgeordneten geschickt:

Maike Eyring
51467 Bergisch Gladbach

Hildegard Gitschier-Piepenbrock
51469 Bergisch Gladbach

Sprecherinnen des Frauenbündnisses FINTE Bergisch Gladbach

 

An die Mitglieder des Bundestages in der Region

Umsetzung der ILO-Konvention 190 / verbindliche Mindeststandards gegen sexuelle Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz

Sehr geehrte Abgeordnete,

am 25. November findet der jährliche internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen statt. Weltweit erfahren Frauen im alltäglichen Leben Gewalt – auch am Arbeitsplatz.

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat deswegen ein inhaltsstarkes, internationales Regelwerk geschaffen, das verbindliche Mindeststandards gegen sexuelle Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz setzt.

Die ILO-Konvention 190 wurde 2019 von der Internationalen Arbeitsorganisation verabschiedet und gilt als historischer Meilenstein.

Sie bietet die erste internationale Definition von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt und schließt geschlechtsspezifische Gewalt und Belästigung explizit ein. Für die Gewerkschaften ist das ein großer Erfolg, denn wir haben uns jahrelang auf nationaler und internationaler Ebene dafür eingesetzt. Die Ratifizierung und Umsetzung des ILO Abkommens in den Mitgliedstaaten ist nun ein wichtiger Schritt, um einen klaren Aktionsrahmen für die Beendigung von Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz zu schaffen.

19 Länder haben bereits weltweit das Abkommen ratifiziert, u. a. Italien, Griechenland und Spanien. In Deutschland blieb die Ratifizierung bisher aus.

Die Bundesregierung ist dazu aufgerufen, ihrem eigenen Anspruch gerecht zu werden und die ILO-Konvention 190 -wie im Koalitionsvertrag vereinbart- endlich zu unterzeichnen.

Wir FINTE-Frauen unterstützen die Forderung des DGB, die zügige Ratifizierung der ILO-Konvention 190 und die Umsetzung des Übereinkommens in nationale Gesetzgebung. Besonders ersuchen wir Sie, sich für die zügige Ratifizierung des ILO-Konvention einzusetzen.

Wir freuen uns über eine positive Rückmeldung und bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

Maike Eyring       Hildegard Gitschier-Piepenbrock

Bergisch Gladbach, 27.10.2022

Presseartikel

Frauenrechte sind Menschenrechte

Geschockt und mit Entsetzen reagiert das Frauenbündnis FINTE in Bergisch Gladbach auf den am 19. März vollzogenen Austritt der Türkei aus der „Istanbulkonvention“ des Europarates von 2011.

Dieses Abkommen war das Ergebnis jahrzehntelanger Bemühungen der Frauenbewegung, um Gewalt gegen Frauen zu verhüten, zu bekämpfen und in der gesamten Vielfalt zu ächten.

Nach wie vor ist weltweit jede 3. Frau in ihrem Leben von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen. Das belegen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation und leider  ist davon auszugehen, dass die Corona-Pandemie häusliche Gewalt verschärft hat.

Die türkische Organisation „Wir werden Frauenmorde stoppen“ zählte im vergangenen Jahr über 300 Femizide. Eine Aufkündigung der Gewaltschutzkonvention durch den türkischen Präsidenten Erdogan ist ein Schlag ins Gesicht von Frauen, die häuslicher Gewalt durch Männer ausgesetzt sind. FINTE befürchtet, dass die Täter, die sich Femiziden, Vergewaltigungen und sonstiger Formen von Gewalt schuldig gemacht haben, sich in ihrem Handeln bestätigt fühlen dürften und potentielle Nachahmer ermuntern könnten.

In Solidarität mit der türkischen Frauenbewegung und den Frauen in der Türkei appelliert FINTE an die Bundesregierung:

Setzten Sie sich dafür ein, dass der Austritt der Türkei Konsequenzen für die deutschen und EU-Beziehungen zur Türkei haben sollte. Die fortschreitende Entfernung des Nato-Mitglieds von demokratischen Werten darf nicht länger ignoriert werden.

Eine Politik, die sich nicht entschieden und wirksam gegen die Verletzung von Menschenrechten wie die der Frauenrechte stellt, macht sich zur Komplizin von Gewaltverbrechern – egal wo, wann und mit welchen Mitteln in der Welt.

Pressemitteilung zur digitalen Veranstaltung  vom 13.03.2021
Internationalen Frauentag 2021

Unter dem Titel „Die Situation von Frauen in der Pandemie“ lud das überparteiliche Frauenbündnis FINTE im Umfeld zu einer Videokonferenz anlässlich des Internationalen Frauentags 2021 ein.

Auch für dieses Bündnis ein mit Spannung erwartetes, weil neuartiges Format.

Unter der Moderation von Maike Eyring berichteten Magdalene Holthausen (Frauen helfen Frauen), Anja Möldgen (Gleichstellungsstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises), Anna Maria Scheerer (Bündnis 90/ Die Grünen, stellvertretende Bürgermeisterin von Bergisch Gladbach), Abir Altaha  (Internationales Frauencafé) und Maike Eyring selber (DGB Netzwerk/Verdi OV) über ihre Erfahrungen aus ihren Tätigkeitsbereichen sowie aus ihrem persönlichen, familiären Umfeld.

Frauen helfen Frauen hat in der Pandemie sowohl Online-Beratung als auch unter den üblichen strengen Hygienebedingungen ihr Angebot aufrechterhalten. Plakataktionen und Presseberichterstattung spielten hier eine wichtige Rolle.  Probleme wie häusliche Gewalt, Erziehung und Essstörungen haben sich im 2.Lockdown deutlich verschärft. Bereits vorher bestehende Krisen in der Beziehung haben sich deutlich verschärft, was Trennung und Scheidung als Themen in den Mittelpunkt rückt. Ein wichtiger Faktor: Fehlender Wohnraum verschärft die Situation von Frauen in einer von Gewalt geprägten Beziehung.

Kritisch vermerken die Diskutierenden, dass Beratungs- und Therapieangebote für zu körperlicher Gewalt neigende Männer mit nur einem Angebot in Köln viel zu gering sind. Des Weiteren muss der Präventionsbereich für zu Gewalt neigenden Jungen und Mädchen ausgebaut werden, so eine wichtige Forderung.

Anna Maria Scheerer äußert aus ihren Beobachtungen nicht zuletzt als praktizierender Oma die Befürchtung, dass das traditionelle Rollenschema, dass Frauen auf die Familienarbeit reduziert, wiederauflebt. Sie regt die Bildung eines frauenpolitischen Forums an, das auch digital durchgeführt werden könnte.

Der Diskussionsbeitrag einer Teilnehmerin unterstreicht das Bedürfnis von Frauen nach Netzwerken, um den Alltag zu bewältigen. Sie hat beobachtet, dass Frauen, die nach der Elternzeit in Teilzeit arbeiten, oft aus dem Unternehmen gedrängt werden. Ein Trend, der sich in der Pandemie verstärkt hat.

Anja Möldgen als Gleichstellungsbeauftragte des Rheinisch-Bergischen Kreises kritisiert, dass in Deutschland Frauen durch Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von Führungspositionen wie selbstverständlich weitgehend ausgeschlossen sind. Es fehlt an Frauen in der öffentlichen Wahrnehmung, die als Modelle für die Vereinbarkeit von der Führung eines Unternehmens und der Kindererziehung dienen und für Akzeptanz und Nachahmung nachhaltig sorgen.

Die Syrerin Abir Altaha aus dem Interkulturellen Frauencafé, studierte Grundschullehrerin und Mutter von drei Kindern im Alter von 23, 19 und 12, bedauert, dass sie ihre Arbeit in einer Kita, in der sie zwei Jahre arbeitete, durch die Pandemie verloren hat. Zudem fehlt ihr der persönliche Austausch im Internationalen Frauencafé von FINTE. Ihr Mann, studierter Bauingenieur, leidet ebenso unter der Situation. Sein Diplom wurde in Deutschland nicht anerkannt. Er ist beruflich zur Untätigkeit verdammt.

Maike Eyring lenkt aus VER.DI-Sicht den Fokus auf die unbezahlte Care-Arbeit, die Frauen zum deutlich überwiegenden Teil leisten und wie sehr dies Auswirkung auf die Situation von Frauen hat z.B. durch komplexere Bewegungsmuster wodurch viele Frauen vermehrt auf den ÖPNV angewiesen sind. Zudem sind die der Arbeitnehmer*innen im Sozial- Gesundheits- und Erziehungsdienst überwiegend Arbeitnehmerinnen. Sie fordert dazu auf, in gesellschaftlichen, öffentlichen und privaten Kontexten mehr von Frauen her zu denken und die Perspektive und Bedürfnisse von Frauen bei Planungen zu berücksichtigen.

Die Diskussionsrunde beschließt nach einer anregenden und vielschichtigen Debatte neben der Gründung eines frauenpolitischen Forums die Fortführung des Interkulturellen Frauencafés in digitaler Form.

Finte lädt herzlich dazu ein sich bei Interesse über diese Homepage zu melden und an einem Treffen teilzunehmen.

Rückblick

Unsere Aktivitäten in den letzen Jahren waren ausgesprochen vielfältig. Wir wollen einige aus den letzten Jahren als Kostprobe vorstellen:

2019

Rock, Pop Jazz vom Bergisch Gladbacher Frauenchor Pink Pömps.  Der Frauenchor besteht seit 26 Jahren. Derzeit singen 25 Frauen in den Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass.

Die Gleichstellungsbeauftragte, Michaela Fahner, interviewte Conny Wagner-Kokabas, Mitarbeiterin aus dem Bergisch Gladbacher Frauenhaus, zum Thema „ Arbeit im Frauenhaus – Situation der aufgenommenen Frauen“.

Filmveranstaltung im Cineplex Bensberg: „Suffragette – Taten statt Worte“. Die Demütigungen der Frauen von damals werden greif- und fühlbar gemacht. Ein wichtiger, beeindruckender und bewegender Film, der eine Geschichte erzählt, die heute ebenso aktuell ist wie damals.

2018

Bei der diesjährigen Veranstaltung stand das Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“ im Fokus. 

Mit einer weiteren Veranstaltung im Rathaus Bensberg ging das Autorenduo Almut Schnerring und Sascha Verlan dem Thema: „Die Rosa-Hellblau-Falle: Rollenbilder im Alltag von Kindern“ nach, und stellten vielfältige Beispiele aus dem Alltag vor.

2017

Zum ersten Mal wird der Empfang von FINTE in Kooperation mit den geflüchteten Frauen ausgerichtet. Mit der Ausstellung „Lobpreis der Weiblichkeit: Frauen von und bei Zanders“ werden die bisher wenig beachteten Verdienste der Frauen aus 7 Generationen gewürdigt und dargestellt.

2016

Start des interkulturellen Frauencafés im Café Leichtsinn

Idee ist, den geflüchteten Frauen einen Raum zu bieten, in dem sie sich ungestört treffen und austauschen können.

2015

Kabarettveranstaltung mit Wanninger & Rixmann: „200% Frauenquote“

Ein perfekt eingespieltes Team, das zur Freude seines Publikums die Gesetze weiblicher Sittsamkeit konsequent ignoriert und punktgenau seine Pointen liefert.

2014

Ausstellungseröffnung: 25 Jahre Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen in NRW -25 Jahre Lust auf Gleichstellung.

Informationsveranstaltung mit Modenschau: „Es geht auch anders – fair gehandelte Kleidung“
Sozial, gerecht, ökologisch verantwortungsvoll und zugleich modisch.

2013

Frauen im Bergischen – engagiert, mutig und zu wenig bekannt“

Die Stadtführung mit Rowitha Wirtz wurde anlässlich des Internationalen Frauentages entwickelt. Frauen aus der Bergisch Gladbacher Stadtgeschichte und die Orte, an denen sie wirkten, wurden gewürdigt. Die erfolgreiche Stadtführung wurde von der katholischen Familienbildungsstätte übernommen und fortgesetzt.

2012

Die Gleichstellungsbeauftragte Michaela Fahner stellt die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bundesgleichstellungsberichtes von 2011 mit dem Titel „Neue Wege – neue Chancen „Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebenslauf“  vor. Mitverfasserin des Berichtes ist Frau Prof. Dr. Martina Stangel-Meseke.

 

2011

Erfolgreiche Frauen im Job – und wie es funktionieren kann
Vier Frauen stellen ihre Konzepte vor. Rückblick auf 100 Jahre Frauentag in Deutschland.

2010

Vortrag und Diskussion: Hilfe rund um die Uhr – (l)egal durch wen?
Osteuropäische Pflegekräfte in Privathaushalten – eine Alternative?
Informationen durch die Verbraucherzentrale und das Seniorenbüro
der Stadt Bergisch Gladbach

2009

Beteiligung am Equal-Pay-Day – Postkartenaktion 
Über 100 Postkarten wurden der Bundeskanzlerin
überreicht. Empfang anlässlich des Frauentages in der Villa Zanders
mit 120 Gästen. Filmvorführung „Zwangsheirat, die so genannte Familienehre und ihre Opfer“ und anschließende Diskussion mit der Regisseurin.

2008

Internationale Begegnungen – Russinnen, Lateinamerikanerinnen, Serbinnen, Kroatinnen, Griechinnen, Libanesinnen und Rumäninnen stellten ihre Herkunftskultur vor.

Führung durch die Ausstellung „nacht aktiv – nichts zu sehen“.

2007

Potentiale nutzen – neue Wege für Frau und Mann in Familie und Beruf – Talk zu einem der wichtigsten frauenpolitischen Themen. Unterstützung der Ausstellung in der VHS „Verlacht, verboten und gefeiert – zur Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland.“

 

2006

Vorstellung des Buches „Hennamond – mein Leben zwischen zwei Welten“, Lesung mit der Autorin des Buches Fatma Sonja Bläser, bekannt aus Funk und Fernsehen. „Hinter geschlossenen Türen leiden Frauen“ – Ausstellung in Kooperation mit Amnesty International. 

WER IST FINTE?

Frauen unterschiedlicher Generationen - lernen Sie die engagierten FINTE-Frauen kennen.

HISTORISCHES

1971 findet der erste Frauentag in Bergisch Gladbach Bensberg statt, im Saal Daubenbüchel.

LINKS

Beratungsstellen und andere nützliche Link-Adressen zu den Themen: Mädchen, Frauen, Beruf ...

E-Mail an FINTE